Rhein-Neckar Löwen- Betano

Handball Champions League: Vorschau auf den 13. Spieltag

Schaffen die Rhein-Neckar Löwen die Wende zum Guten? Manifestiert die SG Flensburg-Handewitt den dritten Platz in Gruppe B? Diese beiden Fragen stehen aus deutscher Sicht ganz oben auf der Agenda vor dem 13. Spieltag der Handball-Champions-League. Mit Betano, dem regionalen Wett-Partner der Handball-Champions-League, sind alle Fans immer auf der Höhe des Geschehens – nicht nur bei den Spielen mit deutscher Beteiligung am Mittwoch und am Sonntag.

Den Auftakt machen die Rhein-Neckar Löwen, die beide bisherigen Partien nach der WM-Pause verloren haben, zunächst zuhause gegen Vardar Skopje (27:30) und schließlich am Samstag bei Meshkov Brest (24:27). Am Mittwoch treffen die Löwen auf die Polen von Vive Kielce, die am Samstag unglücklich mit 27:28 gegen Titelverteidiger Montpellier unterlegen waren. Das Hinspiel in Polen hatten die Löwen mit 32:35 verloren, aktuell liegt der deutsche Pokalsieger zwei Punkte hinter Kielce auf dem fünften Platz von Gruppe A. Mit einem Sieg mit mindestens vier Toren Differenz würden die Löwen also den direkten Vergleich gegen den Champions-League-Sieger des Jahres 2016 gewinnen und könnten somit am Ende noch Gruppenvierter werden.


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Die letzten drei Duelle – inklusive beider Achtelfinal-Partien der Vorsaison – gewannen die Polen allerdings gegen die Badener, insgesamt steht die Bilanz bei fünf Löwen-Siegen, drei Remis und sechs Niederlagen. Derzeit plagen Kielce allerdings Verletzungsprobleme – unter anderem fallen beide Trainersöhne Alex und Dani Dujshebaev aus, insgesamt sind sechs Spieler des polnischen Dauermeister angeschlagen.

Beide Mannschaften sind – wie Vardar Skopje, Telekom Veszprem und der FC Barcelona in dieser Gruppe – bereits für das Achtelfinale qualifiziert. Einzig der sechste Platz ist noch offen, um diesen streiten sich Titelverteidiger Montpellier und Meshkov Brest, die aktuell punktgleich sind. Barcelona fehlt indes nur noch ein Punkt zum Gruppensieg, der den direkten Einzug ins Viertelfinale garantiert.

Und die SG Flensburg-Handewitt? Der deutsche Meister ist nach dem 27:26-Zittersieg gegen die Slowenen aus Celje ebenfalls fürs Achtelfinale qualifiziert, liegt einen Punkt vor dem Vorjahresfinalisten Nantes auf Rang drei. Um diesen zu zementieren, wäre ein Auswärtssieg am Sonntag bei den starken Kroaten von RK Zagreb nötig. Die haben seit Januar einen neuen Trainer – just Branko Tamse, der zuvor in Celje tätig wart, ersetzte die Legende Lino Cervar, der nur noch das kroatische Nationalteam betreut. Zagreb liegt nur zwei Zähler hinter Flensburg auf Rang fünf – und könnte mit einem Heimsieg gegen die SG am vorletzten Gruppenspieltag das Achtelfinalticket buchen. Am Sonntagabend hielt der kroatische Rekordmeister bis zum Schluss bei Spitzenreiter Paris Saint-Germain mit, verlor am Ende 28:33.

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In bislang 13 Spielen gelangen Flensburg neun Siege, Zagreb gewann vier Mal, ein Remis gab es noch nie. Mit sieben Punkten Rückstand auf den Tabellenzweite Szeged aus Ungarn kann Flensburg nicht mehr Zweiter werden, als Dritter würde man aber gegen den Sechsten der Parallelgruppe spielen. Paris braucht mit drei Zählern Vorsprung auf Szeged indes ebenfalls nur noch einen Punkt, um den Gruppensieg einzutüten.

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