Wimbledon Finals 2019

Nach knapp zwei Wochen Wimbledon ist es am Wochenende endlich soweit, die Finals im Einzel der Damen und der Herren stehen an. Es geht um nicht weniger als rund 2,5 Millionen Euro für den Turniersieg. Doch neben der unglaublichen Preissumme, gilt es zu zeigen, wer der oder die Beste auf Gras ist. Nicht in London? Kein Problem, Betano versorgt euch mit spannenden Livewetten!


Das Damenfinale

Die Nummer Eins aus Australien, Ashleigh Barty, schaffte es bis ins Achtelfinale von Wimbledon, dann war Schluss. Geheimfavoritin Joana Konta scheiterte im Viertelfinale überraschend an Barbora Strýcová. Und für Titelverteidigerin Angelique Kerber gab es passend zur restlichen Saison schon früh ein jähes Ende beim bekannten Grasturnier. Doch während einige Favoritinnen den Platz räumen mussten, riefen andere Top-Leistungen ab.



Simona Halep zeigte nach dem Finaleinzug bei den French Open, dass sie wieder voll auf Angriff spielt, ihre Gegnerinnen überrollte die Rumänin regelrecht. Und das überraschte, schließlich fühlt sich Halep vor allem auf Sand wohl. Nach Paris 2018 könnte Wimbledon der zweite Grand- Slam-Titel werden, den sich die 27-Jährige holt. Im Finale am Samstag trifft sie aber einen ausgefuchsten Profi – Serena Williams wartet und hofft auf ihren 24. Erfolg bei einem Grand Slam. Rein von den Quoten liegt Williams bei Betano aber klar vorne.


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Und die Herren?

Eine weitere Überraschung des Turniers: Rafael Nadal. Der Spanier, der erst kürzlich die French Open gewann, schritt wie auf Wolken durch Wimbledon und das obwohl der 33-Jährige Anfang dieser Saison noch große Probleme hatte. Doch weder Tsonga, noch Kyrgios konnten Nadal wirklich gefährlich werden. Auch Roger Federer zeigte sich von seiner besten Seite. Der Schweizer ließ nichts anbrennen, strafte seine Gegner meist in drei Sätzen ab. Wer von den beiden ins Finale der Herren (14.07, 15 Uhr) einziehen wird, bleibt noch abzuwarten.


Williams oder Halep?

Sieht man sich den direkten Vergleich zwischen Halep und Willams an, so hat klar die erfahrene Amerikanerin die Nase vorne. Jeder, der der 23 maligen Grand-Slam-Gewinnerin schon einmal zugesehen hat, weiß, dass sie sich wenn überhaupt nur selbst schlagen kann. Nach der Geburt ihrer Tochter scheint sie wieder bei 100% Fitness angekommen zu sein, schlägt erstklassig auf und zwingt ihre Gegnerinnen immer wieder zu einem aggressivem Spiel – das wiederum Fehler mit sich bringt. Außerdem macht die 37-Jährige unglaublich Druck von der Grundlinie, Halep muss versuchen variabel zu spielen und nach vorne ans Netz zu gehen. Die Rumänin hat mit 11,76 km deutlich mehr Distanz als ihre Rivalin zurückgelegt, dürfte schwere Beine haben.

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