Wimbledon: Federer lauert, Kerber hofft

Es ist wieder soweit: das wohl bekanntestes Tennisturnier der Welt geht in eine neue Runde. Wimbledon, das steht für Eleganz, erstklassiges Tennis und elitären Dresscode. Und keiner der ganz großen Stars möchte dieses Tournament verpassen – auch dieses Jahr gibt sich nur die Crème de la Crème die Ehre. Doch welche Spieler derzeit wirklich das Zeug haben, um die Schale Mitte Juli in den Händen halten zu können, das erfahrt ihr wie immer auf Betano.


Kerber startet die Titelverteidigung

Bei den Damen haben gleich sieben deutsche Frauen die Qualifikation für Wimbledon geschafft, die wohl vielversprechendsten Namen sind wenig überraschend Angelique Kerber, Julia Goerges und die wieder erstarkte Andrea Petkovic. Während “Petko” zuletzt bei den French Open gut performte, tat sich Kerber schwer zur alten Form zu finden, die ehemalige Nummer Eins rutschte sogar auf Platz Fünf der Weltrangliste ab. Doch die
Hoffnung der Titelverteidigung besteht weit, die Generalprobe in Eastbourne gelang.


Diese Damen wollen ganz nach oben

Doch auch die internationale Konkurrenz schläft nicht. Neben Allstars wie Serena Williams, ist es besonders die nächste Generation die Aufsehen erregt. Da ist beispielsweise die erst 15-Jährige Cori Gauff, die als jüngste Spielerin aller Zeiten die erste Woche des Grasturniers erreichte. Aber auch French Open-Siegerin Ashleigh Barty, Naomi Osaka oder Engländerin Joana Konta haben da noch ein Wörtchen mitzureden.


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Was macht Zverev?

Alexander Zverev und die Grand Slams – eine verzwickte Geschichte. Bei Deutschlands Tennishoffnung mag der Knoten einfach nicht so recht platzen. Zverev kann genial, aber auch absolut verkrampft spielen und so reichte es bislang noch für keinen großen Titel. Bei Wimbledon 2019 trifft der 22-Jährige am Montag auf den Tschechen Jiri Vesely, der aber kein Problem für ihn darstellen dürfte. Doch selten scheiterte Zverev an kleinen Fischen, meist verlor er erst die Fassung und dann den Glauben an sich.


Federer ist bereit

Der Kaiser höchstpersönlich, Roger Federer, gibt sich die Ehre und will zum neunten Mal als Turniersieger vom Platz gehen. Kaum einer würde dem inzwischen 37-Jährigen den Titel nicht gönnen, doch der Schweizer ist inzwischen schwer berechenbar. Denn wenn es auch mit fast vierzig Jahren überhaupt nicht an der Technik hapert, man merkt der Legende die vielen Jahre Profitennis im Endstadium der Grand Slams inzwischen an. Bei den Australian Open scheiterte er vergleichsweise früh an Stefanos Tsitsipas, in Paris unterlag er im Halbfinale Rafael Nadal. Doch wenn es nochmal mit einem Grand Slam klappen kann, dann in Federers Wohnzimmer – Wimbledon. Gib deine Spezialwette auf Federer, Nadal oder Djokovic ab und finde zahlreiche weitere Wettmärkte auf Betano.


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